Montag, 19. Mai 2025

Entlassungen in vielen Branchen

Kein Wirtschaftswachstum und in der Automobilindustrie stehen tausende Entlassungen an? Die Künstliche Intelligenz (KI) soll weitere Jobs kosten, gerade da, wo viele glaubten auf der sicheren Seite zu sein: Bei den IT-Leuten und Programmierern.

Natürlich würde da ein Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) Wunder wirken und die ständigen Veränderungen am Arbeitsmarkt abfedern. Doch leider haben wir es noch nicht. Wer soll sich für die Einführung einsetzen?

Wenn wir uns jetzt so umschauen, sehen wir Politiker, Fachleute, Sachverständige, Spezialisten, Leute aus den Sozialverbänden, Einrichtungen und Organisationen. Aber machen die was?

Tatsächlich ist die wichtigste Person ... das sind Sie selbst. Ja, Sie. Nicht du. Das Duzen ist eine heutige Unsitte, die die Kompetenz und Zuständigkeit der Bürgerinnen und Bürger kleinredet oder negiert. Und das geht gar nicht. Deshalb Sie.

Sie sind selbst für die Einführung zuständig. Wie sie das machen, das muss jede Person überlegen. Aber müssen tun sie es. ;-)

Wenn man das einmal durchdekliniert hat, sind die weiteren Schritte gar nicht mehr so schwer. 

Kompetenz sich aneignen, in den eigenständig gewählten Bereichen.
Austausch, Gespräch mit Leuten, die sich auch zu den Themen äußern.
Herausfiltern, mit wem man zusammenarbeiten würde und mit welchen nicht.
Aktiv werden. Alleine und gemeinsam.
Solidarität, wo starke Gemeinsamkeiten.
Distanz, wo große Unterschiede in der Wahrnehmung.

Samstag, 17. Mai 2025

Wie stellen wir uns in Zukunft in die Gesellschaft?

Momentan besteht eine stark um sich greifende Tendenz, vorgegebenen Ansichten zu folgen? Weil wir immer mehr zu einer Weltgesellschaft werden, haben wir zurecht die Aufgabe vor uns: Welchen Orientierungen sollten wir alle folgen, was muss für uns alle von Bedeutung sein, in einem Zusammenleben. 

Da stehen an erster Stelle die Grundrechte und Freiheitsrechte. 

Das ist allerdings ein großes Problem, weil die Tendenz besteht, eine gemeinsame Linie für alle so zu finden, dass genau diese Rechte aufgegeben oder eingeschränkt werden. Denn die Eigenartigkeit der Menschen, wird bei diesem Bemühen als hinderlich empfunden. Alle sollen sich den Vorgaben der Entscheider unterwerfen müssen. 

Als Vorbild dienen die Diktaturen. Allerdings ist das Ergebnis in diesen unterschiedlich. In den einen kommt es geradezu zu einem Stillstand in den gesellschaftlichen Entwicklungen, in anderen wird die Kontrolle in Einzelbereichen gelockert, damit ein Anreiz besteht, eigenaktiv in den Arbeitsfeldern zu wirken. Der Profitgedanke als Eigeninteresse, wird erlaubt, was eine Anleihe aus dem Kapitalismus ist.

Möglicherweise geschieht in dieser Übergangsphase zur Weltgesellschaft, eine stärkere Anpassung der Bewohner an Vorgaben. Es ist aber zu vermuten, dass dies nicht so bleiben wird. Die Leute werden wieder mehr Raum für eigene Entscheidungen haben wollen und das wird dann auch wieder eintreten. 

Die Diskussion darüber, wird sich nicht zuletzt an der Frage der Grund- und Freiheitsrechte entzünden.

  • Recht auf körperliche Selbstbestimmung. Als Standard: Keine Organspenden und kein Impfzwang
  • Wehrdienstverweigerung. Kampfeinsatz nur als Freiwilligeneinsatz
  • Freie Meinungsäußerung und informelle Selbstbestimmung. Freie Medienwahl und kein Zwangbeitrag für Medienproduzenten
  • Keine Zwangsarbeit, die durch die Hintertüre der Sozialgesetzgebung geschieht. Stichwort: Hartz4-Sanktionen

Da haben die Bürgerinnen und Bürger noch viel zu tun. 😐

Sonntag, 11. Mai 2025

Ist freie Meinungsäußerung wichtig?

Oder sollten wir sie lieber verhindern, alle Plattformen abschalten wo dies möglich ist, weil eh nur die bestehende Ordnung damit gefährdet wird, mit fortlaufender Kritik am Vorhandenen?

Sicher lässt sich das Zusammenleben viel einfacher gestalten, wenn es keine Widerworte gibt. Und in den Ländern, in denen das schon seit Jahrzehnten praktiziert wird, kann jeder diesbezüglich Erfahrung sammeln. Dort, wo die Bevölkerung sich den Anweisungen unterwerfen muss und ansonsten in die Arbeitslager deportiert wird, sind sich die Bewohner bewusst, dass freie Meinungsäußerung brandgefährlich ist und niemand wird einfach so drauflos denken und die herrschende Ordnung öffentlich kritisieren. Denn alle sind sich darüber klar, dass das ungut für die eigene Gesundheit ist. 

Aber warum ist dieses Vorgehens nun so ein Erfolgsmodell überall auf der Welt?

Verwalter und Bestimmer sind es leid, jedesmal die Bürger fragen zu müssen, was sie denn wollen und wen sie den wollen, der die Verantwortung übernimmt. Es ist viel bequemer, einfach drauflos zu agieren, mit dem Gefühl, die Entscheider haben auch die Macht, gegen Unwillen erfolgreich vorzugehen und diesen zu unterdrücken. Man will nicht mehr diese permanente Kontrolle durch die Bürger. Sie wird als lästig empfunden. 

So ist diese Entwicklung durchaus verständlich. Allerdings ist zu fragen, wo denn unterschiedliche Ansichten, sich jetzt kanalisieren sollen? Denn ein echter Wettbewerb verschiedener Ideen, scheint nicht mehr gewollt.

All dies geschieht gleichzeitig, mit einer Tendenz zur Weltgesellschaft. Wir werden nach und nach eine einzige Gesellschaft, mit entsprechenden Weltregierungen. Wie passt dies zusammen?

Wir Menschen werden sehen, dass abzüglich lokaler Unterschiede, Traditionen und Ritualen, wir eigentlich alle gleich und mit denselben Bedürfnissen und Orientierungen ausgestattet sind. Und wir werden dementsprechend die große Gesellschaft so gestalten, dass sie unser aller Anliegen gerecht sein kann. 

So haben wir mit der Einschränkung der freien Meinungsäußerung eine Entwicklung vor uns, die dazu anregt nachzudenken, wie wir denn sonst unsere Anliegen in die Welt bringen und für Fortschritt sorgen können. 

Samstag, 10. Mai 2025

In immer mehr Ländern sinkt die Geburtenrate

Woran kann das liegen? Sowohl in Diktaturen als auch in Demokratien, sind die Lebensbedingungen schlecht. Die Leute müssen sich als Arbeitssklaven entweder an den Staat oder an den Markt verkaufen. Sie haben dann keine Zeit mehr, sich selbst um den Nachwuchs zu kümmern und müssen ihre Kinder in Betreuungseinrichtungen abgeben. Dort arbeiten Leute, die sich ebenfalls als Arbeitssklaven verdingen mussten und dementsprechend gering motiviert ihre Aufgaben angehen. 

Hinzu kommt die Frage, in welchen Gesellschaften wollen wir eigentlich leben? 

Die meisten Staaten sind dermaßen schlecht gestaltet, dass viele Menschen auf eigenen Nachwuchs verzichten. Sie müssen sich abkämpfen, um gerade so selbst existieren zu können. Die Mieten sind astronomisch hoch, sodass schon ein Großteil der Einkommen dafür verschleudert sind. Die Energiekosten schießen durch die Decke. Der Staat und die Herrschenden sind immer häufiger bereit, die Grundrechte der Bürger zu beschneiden.  

Eine wirklich freie Lebensplanung, ist für viele Bürger kaum noch möglich, da sie sich den Gesetzen des Marktes und Arbeitsmarktes unterwerfen sollen. Aber eine Alternative zur kapitalistischen Lebensweise gibt es auch nicht. 

Im Kapitalismus soll sich jeder im Wettbewerb gegen die Mitmenschen stellen und es soll jeder nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht sein. Wem ein solches Lebenskonzept nicht behagt, kann aber kein anderes wählen, weil es kein anderes in den Ländern gibt. Die ehemals sozialistischen Staaten, sind heute lupenreine Diktaturen. Und der Sozialismus hatte schon vorher seine Schwächen aufgezeigt, indem er dominant gegenüber den eigenen Bewohnern auftrat und nur die Politkaste ihre Vorteile hatte.

So stehen die Menschen heute vor der Frage, welche Gesellschaftsform ist die Beste und welche soll ich unterstützen, damit die Leute wieder gerne in den Ländern leben und vielleicht auch wieder Nachwuchs haben.

Donnerstag, 8. Mai 2025

BGE-Experimente und Finanzierung

Alle Grundeinkommen Experimente sind begrenzt aussagefähig, weil der Geldbetrag einer bestimmten Gruppe Empfängern gegeben wird. Aber ein richtiges Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE), wird allen Bewohnern zuteil und hat dementsprechend ganz andere Konsequenzen, als ein Experiment mit einigen Personen. Bei BGE Experimenten sind immer wieder dieselben Ergebnisse zu finden. Junge Mütter nutzen ein Grundeinkommen, um länger sich um ihre Kinder zu kümmern. 

 Karl Widerquist - Universal Basic Income, MIT PRESS

Dieser Umstand ist deshalb interessant, weil in vielen Ländern den Frauen eingeredet wird, ihre Kinder in eine Betreuungseinrichtung zu geben, hätte etwas mit Frauenemanzipation zu tun, weil die zur Betreuung weggegebenen Kinder es den Frauen ermöglichen würde, eigenes Geld zu verdienen und deshalb sei das zu fördern und vielleicht sogar zu erzwingen. 

Die BGE -Experimente zeigen hingegen, dass Mütter, sobald sie mit einem Grundeinkommen die Gelegenheit dazu haben, sich lieber selbst um ihre Kinder kümmern wollen. Neben dieser Gruppe, die in BGE -Experimenten weniger arbeiten, sind es noch Personen in Ausbildung und Personen, die eine Stelle suchen und sich für diese Beschäftigung mehr Zeit nehmen. 

Grundsätzlich müssen BGE-Befürworter aufpassen, dass sie sich nicht von den Gegnern des Grundeinkommen, in eine argumentative Falle locken lassen, wenn es darum geht, Grundeinkommen Experimente zu bewerten. 

Denn was ist das Thema in der Grundeinkommen-Diskussion. Dass die Leute trotz BGE weiter voll arbeiten und nicht ihre Arbeitszeit reduzieren? Darum geht es gar nicht. Aber Grundeinkommens-Gegnern ist dieses Thema am wichtigsten. Deswegen können Grundeinkommen Experimente auch nicht dafür herhalten, die Sorgen der Grundeinkommens-Gegner zu vertreiben. Überhaupt lässt sich sagen, dass die BGE Experimente nur in einer Übergangsphase von Bedeutung sind, indem sie die Aufmerksamkeit für dieses Thema wachhalten. Für mehr taugt es kaum, da der alles entscheidende Faktor bei diesen Experimenten fehlt: Dass alle Bürger dieses Einkommen erhalten. Erst dann ließe sich untersuchen, welche Wirkung ein BGE auf die ganze Gesellschaft hat, welchen Einfluss es auf die Löhne, die Arbeitsleistung, das Wohlbefinden der Bevölkerung insgesamt bringt. Welche Konsequenzen sich dann aus einem BGE ergeben, für die physische, seelische Gesundheit der Menschen, wie es auf die Kriminalitätsrate wirkt, wie die Preise sich entwickeln, für die Grundversorgungsgüter und vieles mehr.

So entwickelt sich allenthalben eine Kultur der Grundeinkommen -Experimente, aber diese sind nicht das Endziel einer Bewegung. 

Wie lässt sich eine funktionierende Grundeinkommen-Finanzierung einrichten? Ausgangspunkt bei dieser Betrachtung muss sein, dass die Erde von Anbeginn, nicht in Privatbesitz war. Aber heute ist so gut wie alles an ihr, in Privatbesitz oder Eigentum des Staates.

Da wir Menschen diese Eigentumsverhältnisse zugunsten der Allgemeinheit gestalten können, sollte alles von Wert oder was Wert erzeugt, unter Gemeingut -Aspekten betrachtet sein. Wenn riesige Ölvorkommen sich in der Erde befinden, kann ein Teil des Profits, der aus dem Verkauf dieser Bodenschätze ensteht, der Allgemeinheit zuteil werden. Und wenn Infrastruktur, Sendefrequenzen, Nutzungsmöglichkeiten an Privatpersonen und Firmen veräußert werden, lässt es sich immer so einrichten, dass auf lange Sicht, alle Bürgerinnen und Bürger einen Vorteil davon haben.  

Ebenso ist es mit erfolgreichen Geschäftsideen und technischen Neuerungen. Start-Ups, Unternehmer haben nicht aus dem Nichts ihre Projekte erbracht, sondern vorher von den Gegebenheiten, Schulen, Universitäten profitiert, die die Gesellschaft für alle Bewohner zur Verfügung stellt. Dass die Gesellschaft, die Weltgemeinschaft dann angemessen an diesen Erfolgen beteiligt sein will, ist mehr als berechtigt. All diese Umstände sind Quellen für die Finanzierung eines Bedingungslosen Grundeinkommens.

Gewalt?

Zuerst leben die Menschen gemäß der vorgefundenen Natur. Auch die Naturgesetze sollen im Leben der Menschen wirksam werden. 

Wenn wir den Löwen und die anderen Raubtiere sehen, dann haben wir den Eindruck, sie tun was sie wollen, denn sie sind die Stärksten unter allen und niemand steht über ihnen (außer der Mensch).

Der Löwe fragt nicht, ob das Zebra gebissen und sterben will, er tut es einfach. Kraft seiner Gewalt, wird das einfach wirksam, was er tut. 

Wir Menschen aber, bewerten Gewalt. Ist sie berechtigt, ist sie moralisch und sittlich angemessen und sollten wir nicht überhaupt auf Gewalt im Zusammenleben verzichten. Wenn wir die Raubtiere wieder in den Wäldern ansiedeln, um dort ein ökologisches Gleichgewicht zu erzeugen, gehen wir davon aus, dass das Raubtier weiß, was es zu tun hat und was es lassen soll. Aber das Tier ist nicht so. Es denkt nicht nach. Es handelt gemäß seinen Trieben und Instinkten. 

Der Bär sollte nicht den Jogger im Wald angreifen. Das müsste er sich doch denken können. Aber er tut es dennoch. Deshalb wird er dann von den Menschen getötet. Weil sie nicht annehmen, dass der Bär sich überzeugen lässt, dass er das nicht darf. Auch der Mensch, der einen Jogger im Wald angreift, wird von uns Menschen daran gehindert, dies in Zukunft wieder zu tun. Indem wir ihn einsperren, manchmal lebenslang. Auch der Mensch kann gemäß seinen Trieben und Instinkten handeln und auf sein Nachdenken verzichten, was ihm aber im Vergleich zum Bären möglich ist. 

So kann der Mensch nach den Naturregeln leben und sich sagen, wenn ich der Stärkere gegenüber anderen bin, kann ich gegenüber diesen anderen machen, was ich will, weil mich niemand daran hindern kann. Dies ist die einfachste Form der Gewaltausübung. Sie ist aber auch schon moralisch, weil sie sich sagt, der Stärkere hat durch seine Stärke einfach das Recht, zu tun, was dieser will. Dies ist dann auch eine Moral. Sie orientiert sich am Naturrecht.

Eine nächste Stufe wäre zu sagen, ja, es wird Gewalt gegenüber anderen ausgeübt, aber nur, wenn es berechtigt ist. Eine Gruppe kann sagen, wir bekämpfen andere, weil diese sich falsch verhalten und wir das bessere Lebenskonzept haben und die besseren Regeln zum Zusammenleben aufstellen. Deshalb sind wir berechtigt, die anderen zu bekämpfen und sie an ihrem Lebensstil zu hindern und ihnen das Leben schwer zu machen, sie zu eliminieren, sie zu vertreiben. 

Auf dieser Stufe wird die eigene Weltsicht, die eigene Denkweise als überlegen gegenüber anderen Daseinsformen erklärt und daraus wird das eigene Recht abgeleitet, ein anders gestaltetes Dasein in Frage zu stellen. Auch hier wirkt noch immer die vorherige Stufe, weil ja nicht jeder auf solche Ideen kommt, sondern nur solche, die physisch stark genug sind, um gegen andere solche Ideen durchzusetzen.

Neben der permanenten Wirksamkeit der physischen Überlegenheit, kommt jetzt ständig hinzu, die Frage, ob das eigene Verhalten berechtigt ist, gegenüber anderen so zu agieren. 

Wenn wir physische Gewaltanwendung gegenüber anderen grundsätzlich ablehnen, egal, wie wir diese begründen wollten, dann kommen wir an den Punkt, das Eingreifen in das Leben anderer Wesen ganz allgemein zu betrachten und uns zu fragen, wann dürfen wir das überhaupt und sind das vielleicht nur ganz seltene Fälle, in denen dies berechtigt ist. 

Will jemand dennoch, obwohl diese Fragestellungen längst in aller Munde sind, rohe Gewalt gegen andere ausüben, so wird sie heute versteckt angewandt. Sie wird als Unfall oder Krankheit getarnt, sie wird heimtückisch und verborgen ausgeführt.

Während in der Naturrechts -Phase, der Sieger noch mit seiner Tat geprahlt hat, um zu zeigen, wie stark er ist, verbirgt heute der Täter sich, um nicht erkannt und zur Rechenschaft gezogen zu werden. 

Eine weitere Veränderung in der Erscheinung der Gewalt tritt heute ein, indem sie nicht mehr als rohe Gewalt identifiziert sein will, sondern verstärkt, quasi in milderer Form, als Macht auftaucht. 

Macht ersetzt Gewalt.

Die Macht haben, andere Menschen an ihrem Lebensstil zu hindern, die Macht haben, andere in bestimmte Lebensumstände zu zwingen, die Macht haben, das Dasein anderer Menschen zu gestalten.

In dieser Phase wird nicht mehr rohe Gewalt ausgeübt, wird nicht mehr der andere geschlagen oder physisch in die Verbannung getrieben, sondern Rahmenbedingungen so gesetzt, dass der andere gar nicht anders kann, als so zu existieren oder nicht, wie es die Machthaber für diesen vorgesehen haben. 

Aber auch dies wird von der Weltgemeinschaft einer Bewertung unterzogen, sodass Moral, Ethik und Sittlichkeit in alle Bereiche einziehen, die das menschliche Dasein betreffen. Und diese Form der Gewaltausübung wird ebenfalls einer kritischen Untersuchung anheimgestellt, um zu noch besseren Bewertungen unseres menschlichen Zusammenlebens zu gelangen.